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Sozial- und Entlassungsberatung

Spätestens wenn das Ende des Krankenhausaufenthaltes naht, stellen sich viele Patienten die Frage, wie es nach ihrer Entlassung weitergehen soll. Wer versorgt mich, wer kümmert sich um die Familienmitglieder, die ich bisher betreut habe, jetzt, wo ich nicht mehr kann? Auch Angehörige wissen oft nicht, wie sie nach der Entlassung die Versorgung ihres pflegebedürftigen Verwandten sicherstellen sollen.

Diese Ungewissheit macht Betroffenen wie Angehörigen oft gleichermaßen zu schaffen. Wir lassen Sie in dieser Situation nicht alleine. Kompetente Ansprechpartnerinnen finden Sie in unseren Mitarbeiterinnen der Sozial- und Entlassungsberatung. Sie stehen Ihnen und Ihren Angehörigen in allen Fragen rund um die Entlassung und die Zeit danach unterstützend zur Seite.

Ziel der Sozial- und Entlassungsberatung ist es, die Versorgung jedes einzelnen Patienten und den Übergang in eine Folgeeinrichtung des Gesundheitsdienstes oder in die häusliche Umgebung so zu gestalten, dass der größtmögliche Grad an Betreuungskontinuität und damit ein hohes Maß an Zufriedenheit und Lebensqualität für den Betroffenen gewährleistet wird. Die Abstimmung mit den Kostenträgern, ambulanten Pflegediensten und Sanitätshäusern soll zum Entlassungszeitpunkt weitestgehend abgeschlossen sein. Aus diesem Grund nehmen die Mitarbeiterinnen der Entlassungsberatung bei Bedarf den Kontakt zu Ihnen auf. In einem Gespräch soll erkundet werden, welche individuellen Hilfen für Sie erforderlich werden können. Sollten Sie eilige Fragen haben, wenden Sie sich bitte unmittelbar an die zuständigen Beraterinnen. Bitte erfragen Sie Ihre zuständige Ansprechpartnerin auf Ihrer Station. Das Stationspersonal stellt gerne den Kontakt zu den Mitarbeiterinnen der Sozial- und Entlassungsberatung her.

Die Mitarbeiterinnen sind dabei auf Informationen aus Ihrem persönlichen Umfeld angewiesen. Fragen könnten zum Beispiel sein:
  • Leben Sie allein oder mit Familienanschluss?
  • Müssen Sie Treppenstufen in Ihrer häuslichen Umgebung bewältigen?
  • Wurde für Sie schon eine Pflegestufe beantragt oder festgestellt?
  • Welche Hilfsmittel sind bei Ihnen schon vorhanden?


Je vertrauensvoller Sie sich an die Beraterinnen wenden, desto gezielter können die Hilfen für Sie vorbereitet werden. Selbstverständlich unterliegen auch die Mitarbeiterinnen der Sozial- und Entlassungsberatung genauso wie unsere Ärztinnen und Ärzte der Schweigepflicht.

Kontakt

Sozialdienst / Pflegeüberleitung

Erreichbarkeit:
09.00- 15.00 Uhr

Tel.: 05156 / 782-0
Fax: 05156 / 782-390
E-Mail: Sozialdienst@krankenhaus-lindenbrunn.de


Julia Reichelt








Anika Sorge








Andrea Wulf








Sarah Nowicki



Entlassmanagement

Bei Rückfragen wenden Sie sich bitte an
Tel. 05156 / 782-410.

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